Die Firma Knoche Maschinenbau fand ihren Anfang 1790, als Hans Heinrich Knoche als Huf- und Waffenschmied eine Schmiede in Horsten, dem heutigen Bad Nenndorf, übernimmt. Fünf Generationen lang wird das Unternehmen als Schmiede geführt, bis 1965 Heinrich Knoche mit der Produktion gezogener Geräte für die Bodenbearbeitung beginnt. Neben den HORSTER-Saatbettkombinationen kommen schnell Grubber und Cambridgewalzen mit in das Programm und seit 1975 erweitern auch Scheibeneggen das Produktspektrum. Später (ab 2014) entstehen bei der Zusammenarbeit mit der Firma Baß Antriebstechnik innovative Lösungen, wie der ZÜNSLERSCHRECK.
Im September 2024 hatte Knoche Insolvenz anmelden müssen. Die KD Agrartechnik GmbH führt seit April 2025 den Betrieb fort. Die gesamte Belegschaft der Knoche Maschinenbau wurde übernommen. Der Standort Bad Nenndorf bleibt zentraler Produktions- und Vertriebsstandort.