Im bayerischen Bäumenheim widmete sich Hans Battenberg dem Landmaschinenbau. Er entwickelte einen Raupentraktor mit einer Lenkhebelsteuerung. Die Raupen wurden von einem Hatz-Dieselmotor mit 12 PS Leistung angetrieben. Als Grundlage für das Kettenfahrzeug dienten die vorderen- und hinteren Räder, welche in der gleichen Größe ausgeführt waren. Nach und nach wurde die Raupe noch mit Stützrollen versehen, was die Traktion des Schleppers erhöhte. Nach dem Beginn der Fertigung im Jahr 1949 wurde diese bereits in 1950 wieder eingestellt.