Vor dem Zweiten Weltkrieg machte sich Bernhard Schmitz mit einer kleinen Schmiede in Eggerode selbstständig. Als sein Sohn Hermann 1945 aus dem Krieg zurückkam, übernahm er die väterliche Schmiede und vergrößerte sie zu einem kleinen Unternehmen. Er erwarb mehrere angrenzende Grundstücke und baute eine kleine Fabrik, in der er Dungförderanlagen herstellte. Das zweite Standbein schaffte er sich mit dem Handel und der Reparatur von Landmaschinen. 1980 trat Wolfgang Schmitz, einer seiner drei Söhne, in das Unternehmen mit ein.
Leider musste das Eggeroder Traditionsunternehmen wegen Krankheit ca. 1997 geschlossen werden.