In den 1940er-Jahren hat Karl Schubach die Metallwarenfabrik „Paul Schubach & Söhne“ betrieben. Der Sitz der Firma lag zu dieser Zeit in einem Hintergebäude im ehemaligen Kunstgewerbehaus in Chemnitz (von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt).
Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre neben Metallwaren auf die Herstellung von Landmaschinen spezialisiert und trug daher den Namen „Paul Schubach & Söhne Landmaschinen- und Metallwarenfabrik“.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Firma dann verstaatlicht und in „VEB Gartengerätebau Karl-Marx-Stadt“ umbenannt.
Der "Kippdämpfer", elektronisch betrieben, hatte die Heizspiralen im Deckel, wurde also zum Dämpfen auf den Kopf gestellt. Das war ein außergewöhnliches Konzept.