Im Jahr 1900 übernimmt Hans Christian Andersen die Stigsnæs Schmiede und auch den dazugehörende Hof. Aus der Schmiede wird die Marsk Stig Maskinfabrik, die bis 1960 in Stigsnæs ansässig war. 1960 erfolgt der Umzug nach Slagelse.
1950 übernimmt Kaj Andersen den Betrieb von seinem Vater. Arne Andersen, Kajs Sohn, erlernt ebenfalls das Schmiedehandwerk und tritt 1959 in die Fabrik ein. Vater und Sohn entwickeln gemeinsam eine Egge mit Spiralzinken. Charrues Bonnel im französischen Le Neubourg ist Ende der 1960er-Jahre exklusiver Importeur für die über Dänemarks Grenzen hinaus bekannten "Marsk-Stig Spiralzinken".
1989 geht das Unternehmen in Konkurs. Steen Arne Jensen, Besitzer der Stenstrup Maskinfabrik zur Herstellung von Werkzeug- und Verschleißteile, erwirbt die Marsk Stig Maskinfabrik.