1946 gründete Gerhard Krüger seine Firma, die sich anfangs mit der Herstellung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen befasste. 1984 starb Gerhard Krüger bei einem Unfall und sein Sohn Wilfried übernahm die Firma. Das Unternehmen hatte seine Blütezeit in den 1960er-Jahren, als täglich bis zu 24 Ladewagen hergestellt und ca. 350 Mitarbeiter beschäftigt wurden. Als der Boom der Ladewagen vorüber war, stellte sich die Firma Krüger auf Hydrauliklader um und war auf diesem Gebiet der größte Hersteller.
Im Jahre 1996 musste die Firma verkauft werden, da in der Familie kein Nachfolger vorhanden war. Ende 1998 ging das Unternehmen in Konkurs. Dann übernahm ein Herr Ostler die Firma und produzierte mit 16 Mitarbeitern Ersatzteile und Hydrauliklader in kleinen Stückzahlen.
Die Firma trägt heute den Namen Ostler.