Der Schlosser Hubert Klings stellte im Jahr 1933 einen Bauantrag für die Errichtung eines offenen Schuppens zur Unterstellung von landwirtschaftlichen Maschinen. Damit war der Anfang der Maschinenfabrik gemacht. Er stellte Grubber und Kultivatoren her, hatte eine Reparaturwerkstatt und handelte mit Landmaschinen und Traktoren. Das Unternehmen wurde größer, sodass er im Jahr 1941 seine Werkstatt vergrößern wollte. Dies funktionierte allerdings kriegsbedingt nicht.
Nach dem Krieg gelang es ihm, seine Werkstatt wieder aufzubauen und zu vergrößern. Er fertigte auch weiterhin Grubber und Kultivatoren. Was nach 1960 aus dem Unternehmen geworden ist, ist uns leider nicht bekannt.
1978 wurde der Einzelkaufmann Hubert Klings aus dem Handelsregister gelöscht.