Am 1. Januar 1999 wurde Kerner Maschinenbau als Familienbetrieb gegründet.
Kerner entwickelt, produziert und vertreibt seit über 20 Jahren Bodenbearbeitungsmaschinen. Inspiriert von den zähen Nebelschwaden und damit verbundenen speckigen, klebrigen Böden der Donauebene im schwäbischen Aislingen, entwickelte Josef Kerner vor über zwei Jahrzehnten ein sehr unkonventionelles Pflugzusatzgerät: den Schollencracker. Dies ist ein Walzensystem, das den Boden rückverfestit und gleichzeitig die verbleibenden Schollen zwischen den Walzenrädern zerkleinert. Kerner besitzt die Patentrechte.
Mit der österreichischen Firma Dickson ging Kerner 2020 eine Kooperation unter dem Firmennamen DicksonKerner GmbH ein. Mit dem Variofield-Hackgerät brachten sie im gleichen Jahr ihre erste gemeinsame Maschine auf den Markt. Das Kernelement der Vario-Hackgeräte ist der Rahmen, an den mit Schnellverschlussklemmen die Bodenbearbeitungswerkzeuge angebracht werden können.
Tobias Kerner folgte seinem Vater als Co-Geschäftsführer des Familienunternehmens. In der Produktionsstätte in Aislingen sind ca. 100 Mitarbeitende beschäftigt.