Da sie von amerikanischen Maschinen unabhängig sein wollten, trat eine Gruppe bedeutender Landwirte und Guts- bzw. Rittergutsbesitzer 1909 an die Firma C. F. Richter heran. Diese brachte als Sacheinlage seine Mähmaschinen-Abteilung in die neue gegründete Aktiengesellschaft „Deutsche Mähmaschinenfabrik“ mit ein und erhielt im Gegenzug eine Beteiligung. Theodor Richter wurde Vorstandsmitglied und Ewald Richter Mitglied des Aufsichtsrates. Das Kapital stammte fast ausschließlich von den Landwirten.
Ab 1921 hieß das Unternehmen "Eyth-Lesser Maschinenfabrik Aktiengesellschaft".