Dr. Everhard Bungartz gründete sein Unternehmen 1934 in München, wo er sich mit der Produktion von Pkw-Anhängern und Bodenfräsen beschäftigte. Bald darauf folgte die Produktion des Kleinwagens „Butz“. Nur ein Jahr später übernahm Bungartz die Fräsenfertigung der Firma Siemens & Halske.
In den folgenden Jahren produzierte das Unternehmen immer wieder neue Schlepper: Den einachsigen Bungartz U1, der die Basis für den Vierradtraktor T3 war oder den Bungartz L5, der die Basis für den Vierradschlepper T5 war.
1965 folgte der Zusammenschluss mit der Baumaschinenfabrik Karl Peschke GmbH & Co. KG. Das Unternehmen nannte sich fortan Bungartz & Peschke GmbH & Co. KG. Ein Jahr später wurde die gesamte Fertigung nach Hornbach in der Pfalz verlegt. Die Produkte wurden nun unter dem Namen Bungartz & Peschke angeboten.
Nachdem die Firma Gutbrod bereits 1974 den Bereich der Kommunal- und Weinbergschlepper kaufte, ging das Unternehmen 1976 gänzlich in Gutbrods Besitz über.