Die HAKA-Spezialfabrik, gegründet 1910, beschränkte sich auf den Bau von Bodenkulturgeräten. In enger Zusammenarbeit mit bedeutenden Praktikern und Wissenschaftlern aus Landwirtschaft und Garten (u. a. Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft und die Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Weihenstephan) widmete sie ihre ganze Kraft dem Ausbau dieser Geräte, um diese zu vervollkommnen.
Das Produktionsprogramm bestand aus Handsä- und Dibbelmaschinen, Einradhacken, Zweiradhacken, Handpflüge, Handeggen, Handdüngerstreuer, Ziehhacken und Stielgeräte.
Wenn Sie über weitere Informationen und/oder Bilder zu dieser Fabrik verfügen, freuen wir uns über eine E-Mail an klaus.dreyer@landtechnik-historisch.de.