Karl Georg gründete 1925 in Neitersen eine Schmiede für die Reparatur von Landtechnik und begann die landwirtschaftlichen Maschinen selber herzustellen. Später wurden im Betrieb auch die Eisenbahnwaggons-Puffer produziert. Das Unternehmen entwickelte sich schnell und bald konnte ein Stahlwerk gebaut werden. Es kamen weitere Zweige hinzu. Im Jahr 1950 hieß die Firma „KARL GEORG, FAHRZEUGBAU, (22b) NEITERSEN (WESTERW.), ein paar Jahre später wurde das Unternehmen in „GEORG & CO KG FAHRZEUGBAU WALDBRÖL/RHLD“ umbenannt. 1968 wurde der Standort nach Ingelbach-Bahnhof umgesiedelt. Das familiengeführte Unternehmen spezialisierte sich auf die Fertigung von Laufrädern, Radsätzen, Radblöcken und Seilrollen und ist bis heute erfolgreich.