Josef Esterer gründete seine Firma 1862 in Altötting in Bayern. Er spezialisierte sich auf die Reparaturen landwirtschaftlicher Geräte und betrieb außerdem eine Gießerei.
1873 übernahm sein Sohn Andreas die Firma und begann, Dreschmaschinen und Dampflokomobile zu fertigen. 1930 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und beschäftige zu diesem Zeitpunkt schon 300 Mitarbeiter.
1946 übernahmen die beiden Söhne Fritz und Max das Unternehmen und begannen, neben der Landtechnik auch Sägewerkstechnik herzustellen.
1959 wurde bei Esterer der Lokomobilbau eingestellt. 1970 trennte man sich auch von den restlichen Landmaschinen, die zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich aus Feldhäckslern und Häckselwagen bestand.
Die Firma Esterer AG ist heute noch erfolgreich und konzentriert sich ganz auf ihre Sägegatter.